Jesus als Jude wollte keine neue Religion begründen, sondern das Judentum deuten, erklären und teilweise auch erneuern. Das nennt man reformieren. Seine Jünger stellten mit der Zeit fest, dass ihr Glaube an Jesus Christus so viel Neues mit sich brachte, dass sie nicht einfach weiter als gläubige Juden leben konnten.
Für Christen ist Jesus so wichtig, weil sie glauben, dass in ihm Gott in die Welt gekommen ist. Sie glauben, dass Gott den Menschen durch Jesus gezeigt hat, wie sie miteinander leben sollen und dass Jesus ihnen den Weg zu Gott weist.