Zen-Buddhismus servieren zum Beispiel zu bestimmten Zeiten, an Feiertagen und zu einigen Ereignissen wie Bestattungen einfache Speisen aus frischen Lebensmitteln der Region. Diese werden sehr sorgfältig auf besondere Weise zubereitet.
Vermutlich war der Buddha sein Leben nie dick, sondern immer schlank. Trotzdem zeigen viele Bilder und Statuen den Buddha mit einem dicken Bauch. Dafür gibt es mindestens zwei Erklärungen.
Auch wenn die meisten Buddhisten keinen Gott verehren, ist ihr Glaube eine Religion. Denn auch der Buddhismus gibt Antworten auf die großen Fragen der Religionen - zum Beispiel nach dem Sinn des Lebens oder nach dem Leben nach dem Tod.
Haare gelten im Buddhismus als ein Ausdruck der Schönheit und der Eitelkeit der Menschen. Mit ihrem glatt rasierten Kopf zeigen buddhistische Mönche und Nonnen, dass sie dem weltlichen Leben den Rücken kehren und nur für ihren Glauben leben möchten.
Die Fünf sittlichen Gebote sind nicht von einem einzelnen Menschen ausgedacht und aufgeschrieben worden, sondern sie sind langsam entstanden und gesammelt worden und erst mal ganz lange nur mündlich weitergegeben worden. Und irgendwann hat jemand damit angefangen, sie aufzuschreiben, damit sie z.B.