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Zehn-Sitten-Regeln
- stehen im Korb der Disziplinen

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Buddhistische Mönche leben nach den Zehn-Sitten-Regeln. Sie sind im Korb der Disziplin aufgeschrieben und lauten:
- Mönche dürfen kein lebendiges Wesen töten.
- Mönche dürfen nicht stehlen.
- Mönche befolgen das Verbot der Sexualität.
- Mönche dürfen nicht lügen.
- Mönche dürfen keine berauschenden Getränke trinken.
- Mönche dürfen nach Mittag nichts mehr essen.
- Mönche sollen sich fernhalten von Gesang, Tanz, Musik und Schauspiel.
- Mönche sollen Blumenschmuck vermeiden.
- Mönche dürfen nicht auf bequemen Betten schlafen.
- Mönche dürfen kein Gold, Silber oder Geld annehmen.
Eure Fragen zu den Zehn-Sitten-Regeln
Buddhismus
Kommentare
Gelten die zehn sittlichen
Hallo Anne-Sophie, die Zehn
Hallo Anne-Sophie, die Zehn-Sitten-Regeln gelten nur für Mönche und Nonnen. Welche Regeln für alle gelten, erfährst du im Lexikon unter dem Stichwort "Lebensregeln im Buddhismus". - Barbara
Warum haben Buddhisten nicht
Warum haben buddhistische Mönche nicht dieselben Regeln wie alle Buddhisten? Sind sie nicht alle gleich, nur dass die Mönche näher am Nirwana zu sein scheinen? - Masezu
Buddhistische Mönche und
Buddhistische Mönche und Nonnen sind so etwas wie Profis in ihrem Glauben, denn sie beschäftigen sich in ihrem Leben viel ausführlicher damit. Dazu gehört es auch, mehr Verantwortung und Pflichten zu übernehmen, auf viele Dinge zu verzichten und freiwillig mehr und strengere Regeln zu beachten als andere Buddhisten. - Ulrich
auf was schlafen den dan
Auf was schlafen denn dann die Mönche? - Äadda
Hallo Äadda, in Asien
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