Christen und Muslime verbindet die alte Geschichte des Judentums miteinander. Daraus haben sich ihre eigenen Religionen später in unterschiedliche Richtungen entwickelt.
Die Symbole für die Evangelisten sind in der christlichen Tradition diese: Ein Mensch steht für Matthäus, der Löwe für Markus, der Stier für Lukas und der Adler für Johannes.
Vor mehr als 2000 Jahren wurde die Anlage des zweiten jüdischen Tempels in Jerusalem erweitert. Dazu gehörte auch der Bau einer großen Stützmauer. Die heutige Klagemauer ist ein Überrest davon.
Jude sein kann unter anderem heißen, dem jüdischen Volk anzugehören, nach dem jüdischen Glauben zu leben oder als Minderheit Hass und Gewalt ausgesetzt zu sein.
Heute sind Klöster oft Orte der Spiritualität, Bildungsarbeit, Beherbergung und Seelsorge. Im Mittelalter waren sie Zentren der Kultur und Bildung, ohne die viel Wissen verloren gegangen wäre.
Das Kreuz kann an vielen Orten im Leben von Christen vorkommen. Man kann sich zum Beispiel beim Beten mit den Fingern Stirn, Brust und beide Schultern berühren. Damit „malt“ man sozusagen das Kreuz auf sich selbst.